Herzlich willkommen
Im Sommer 2019 haben wir uns einen Traum erfüllt und den Pferdehof in Frankreich, 30 Minuten von Basel und Lörrach, übernommen. Der Name TIMENA steht für Tier Mensch Natur.
Aktuell zählen 6 Kaltblutpferde und 3 Cob-Ponys zu unserer Herde. Der Grossteil ist barhuf und die Altersstruktur liegt zwischen 5 und 20 Jahren. Unser Ziel ist es aufzuzeigen, wie Pferdehaltung in unserer heutigen Zeit gestaltet werden kann. Die Bedürfnisse der Herde und der individuellen Pferde bilden den Hauptfokus.
Uns liegt auch das Wohlergehen der anderen Tiere auf unserem Hof am Herzen. Es leben mehrere Wildkatzen bei uns, welche wir füttern und regelmässig entwurmen. Wir haben auch sichergestellt, dass sie sich nicht weiter vermehren. Jedes Jahr brüten Rauchschwalben bei uns und auch Schleiereulen haben wir gesichtet.
Für die Pflanzen- und Insektenwelt haben wir in den letzten Jahren mehrere hundert Hecken gepflanzt. Disteln und Brennnesseln lassen wir soweit wie möglich stehen und erfreuen uns an den vielen Schmetterlingen, welche von ihnen angezogen werden. Wir haben Totholzhecken angelegt und Blühstreifen gesät. An vielen Stellen lassen wir das Gras hochwachsen und mähen erst im Frühling, wenn die Insekten überwintert haben.
Ihr TIMENA-Team
Aktuell zählen 6 Kaltblutpferde und 3 Cob-Ponys zu unserer Herde. Der Grossteil ist barhuf und die Altersstruktur liegt zwischen 5 und 20 Jahren. Unser Ziel ist es aufzuzeigen, wie Pferdehaltung in unserer heutigen Zeit gestaltet werden kann. Die Bedürfnisse der Herde und der individuellen Pferde bilden den Hauptfokus.
Uns liegt auch das Wohlergehen der anderen Tiere auf unserem Hof am Herzen. Es leben mehrere Wildkatzen bei uns, welche wir füttern und regelmässig entwurmen. Wir haben auch sichergestellt, dass sie sich nicht weiter vermehren. Jedes Jahr brüten Rauchschwalben bei uns und auch Schleiereulen haben wir gesichtet.
Für die Pflanzen- und Insektenwelt haben wir in den letzten Jahren mehrere hundert Hecken gepflanzt. Disteln und Brennnesseln lassen wir soweit wie möglich stehen und erfreuen uns an den vielen Schmetterlingen, welche von ihnen angezogen werden. Wir haben Totholzhecken angelegt und Blühstreifen gesät. An vielen Stellen lassen wir das Gras hochwachsen und mähen erst im Frühling, wenn die Insekten überwintert haben.
Ihr TIMENA-Team